18.11.12

SG Saubach - FC Palatia Limbach   4:3 (2:0)

Aufstellung SG Saubach:

1 Eric Nothof, 2 Michael Kirsch, 3, Abdullah Benlhakim, 4 Peter Herrmann, 5 Manuel Wollscheit, 6 Mike Forster, 7 Tobias Warken (18 Patrick Schedler, 87.Min), 8 Philipp Ochs (16 Daniel Pfeffler, 80.Min), 9 Kevin Robert, 13 Robert Symala (14 Johannes Kühn, 83.Min), 19 Fabian Blass 

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Aufstellung FC Limbach:

1 Daniel Kloss, 2 Maximilian Schuh, 3 Jerome Forster, 4 Florian Weber, 5 Sven Ulrich, 6 Herbert Stuhlberg (12 Mustafa Alikan, 53.Min), 7 Marco Kitto, 8 Robin Dohr (14 Luckas Wemmert, 53.Min), 9 Christoph Sandmayer, 10 Matthias Dietrich (13 Steven Seger, 63.Min), 11 Valentin Meiser

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Im Spiel gegen das Tabellenschlusslicht begann der SCG zu locker und folgerichtig hatten die Gäste die ersten Aktionen. Einen Volleyschuss des Stürmers konnte Torhüter Eric Nothof gerade so noch über die Latte lenken. Dann übernahmen die Hausherren das Kommando und kamen zur Führung: Freistoßflanke von Phillip Ochs auf Kevin Robert, der per Kopf zum 1:0 traf. Auch danach ergaben sich einige Chancen und eine davon nutzte Tobias Warken nach schöner Einzelleistung in der 40. Minute zum 2:0.

Die Gäste kamen nach der Pause mit Wut im Bauch aus der Kabine und legten los wie die Feuerwehr, doch nach 50 Minuten schlug Gresaubach erneut zu. Einen zu kurz geschlagenen Ball des Limbacher Torwarts verarbeitete Fabian Blass technisch perfekt und legte ihn mustergültig in die Gasse auf Phillip Ochs, der überlegt zum 3:0 einschob. Doch auch danach gaben die Gäste nicht auf und kamen nach einem Eckball per Kopf zum Anschlusstreffer. Als durch einen Elfmeter sogar das 3:2 fiel wurde es wieder spannend. Doch nach einer Freistoßhereingabe von Philipp Ochs war Kapitän Michael Kirsch zur Stelle und markierte in Torjägermanier das 4:2. Limbach kam noch einmal nach einem Freistoß auf 4:3 heran, doch der SCG brachte den Sieg über die Zeit. Ein Dankeschön von der Mannschaft geht an unseren Sportskameraden Johannes Kühn, der sich über das Wochenende in seiner „alten Heimat“ aufhielt, kurzfristig einsprang und auch in den letzten Minuten als Fels in der Brandung half, das Ergebnis über die Zeit zu retten.

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