09.04.2012
SV Niedersaubach - FC Uchtelfangen 2 2:4 (0:1)
Aufstellung SV Niedersaubach:
18 Sascha Henning - 5 Torsten Paulus - 4 Eric Thebault, 2 Eric Müller (12 Alexander Busenius, 73.Min) - 3 Andreas Haschick - 6 Thomas Bach, 10 Andreas Herrmann, 7 Stefan Zimmer (13 Matthias Giebel, 82.Min) - 4 Sebastian Spengler - 8 Matthias Laqua, 11 Tobias Rudy
Aufstellung FC Uchtelfangen 2:
1 Markus Schmitt, 2 Dimitrij Hartmann (14 Debatik Laiq, 53.Min), 3 Christian Hellbrück, 4 Dennis Hoffmann, 5 Lukas Schwarz, 6 Patrick Maurer, 7 Patrick Speicher (15 Robbin Jost, 46.Min), 8 Wolfgang Meiser, 9 Bastian Hahnen (12 Christian Maas, 78.Min), 10 André Schell, 11 Jonas König
Obwohl man das bessere Team war endete die Partie gegen den Tabellen Sechsten mit einer Niederlage. Dabei hatte man die grösseren Spielanteile und hielt den Gegner in der eigenen Hälfte, recht weit weg von unserem Tor. Mehrere Chancen wurden auf unserer Seite heraus gespielt; die beste hatte Thomas Bach, doch der Keeper fischte den Ball aus dem Winkel. Uchtelfangen dagegen kam eigentlich nur zu einer richtigen Torchance. Und die zappelte im Netz. Nach einer Ecke sprang der Ball zwischen zwei Spielern hindurch und in der Mitte musste ein hereinlaufender Spieler freistehend nur noch einköpfen. Nur wenige Minuten nach dem Gegentor bot sich die Chance zum Ausgleich. Nachdem Matthias Laqua im Strafraum mehrmals regelwidrig angegangen wurde entschied der gute Schiedsrichter auf Strafstoß für den SVN. Sebastian Spengler wollte es zu genau machen und traf zum Entsetzen aller nur das Winkelkreuz. Auch nach dem Seitenwechsel war der SVN wieder spielbestimmen. Die Mannschaft wollte den Ausgleich. Nach einem Angriff über links war es dann Andreas Herrmann, der in der Mitte goldrichtig stand und den Spielstand egalisierte. Danach hätte man direkt in Führung gehen könne, doch die nötige Konsequenz fehlte. Danach folgten drei Abwehrschnitzer, die Uchtelfangen die Punkte brachen. Als man den Ball hinten klären wollte, wurde dem gegnerische Spieler der Ball direkt in den Fuss gespielt. Dieses Geschenk in unmittelbarer Nähe vor dem Tor ließ sich der Spieler nicht mehr nehmen. Bei der nächsten Aktion stimmte die Zuordnung nicht und beim vierten Gegentreffer versprang der Ball vor dem Torwart auf dem aufgewühlten Rasen ziemlich unglücklich. Die Spieler waren geknickt, aber spielten weite rnach vorne und hofften auf ein kleines Wunder. Andreas Herrmann machte mit seinem zweiten Tor am heutigen Tor noch einmal den Anschlusstreffer, aber zu mehr sollte es nicht mehr reichen.
Auswechslungen: