29.02.2012
SV Niedersaubach - SG Fischbach/Göttelborn 3 1:5
Aufstellung SV Niedersaubach:
1 Christoph Schedler - 4 Christian Kirch (13 Sebastian Müller, 71.Min) - 3 Andreas Haschick, 6 Eric Müller - 2 Alexander Busenius, 5 Sebastian Spengler, 7 Eric Thebault (12 Torsten Paulus, 46.Min) - 9 Thomas Bach (15 Bernhard Otto, 46.Min), 10 Sven Schu, 8 Matthias Laqua - 11 Esat Zymeri
Aufstellung SG Fischbach/Göttelborn 3:
1 Armin Lehnert, 2 Dirk Gross, 3 Antonio Marra, 4 Alexander Schäfer, 5 Jens Groß, 6 Markus Plein (15 Christian Marko, 87.Min), 7 Kai Stumpf (13 Kevin Schnur, 78.Min), 8 Florian Gemenig (12 Kevin Horbach, 69.Min), 9 Tim Freyher, 10 Dinis Maer, 11 Tim Hombrecher
Gegen Göttelborn gab es nicht viel zu holen. Göttelborn war das dominierende Team und man schaffte es auch nicht, spielerisch und körperlich dagegen zu halten. Bereits nach 3 Sekunden !!! gab es die erste hochkarätige Chance für Göttelborn, dochTorwart Christoph Schedler war von Beginn an wach und entschärfte den ersten von einem knappen Dutzend gefährlicher Chancen. Die Offensivbemühungen unsererseits verpufften zumeist schon weit vor dem gegnerischen Strafraum. Auch die Standarts wurden für den gegnerischen Torwart nicht wirklich zu einer Gefahr. Nach einer kanppen Viertelstunde konnte man dem Druck der Gäste nicht mehr stand halten und so fiel die Führung für die Gäste. Auch in der Folgezeit konnte man kaum Akzente setzen. Was die Mannschaft zeigte war deutlich zu wenig. So musste man sich nicht wundern, dass man vor der Pause noch zwei Gegentreffer hinnehmen musste. Nach dem Seitenwechsel agierte man dann etwas offensiver, wobei ein zählbarer Erfolg zunächst ausblieb. Nach Ballverlusten im Mittelfeld schaltete man zu langsam auf defensiv um und störte unseren ehemaligen Spieler Dinis Maer bei einem Sololauf nicht energisch genug. So konnte er sich gegen drei Spieler durchsetzen und auf 4:0 erhöhen. Den einizig ordentlichen Angriff auf unserer Seite schloss dann Esat Zymeri ab. Nachdem der Gästetorwart zuvor noch gut hielt, reagierte Esat beim Abpraller am schnellsten und schob den Ball ins lange Eck. Die Freude hielt jedoch nicht lange. Nach einem kapitalen Abwehrschnitzer schenkte man dem Gästetrainer seinen zweite Treffer in diesem Spiel. Danach kam der erlösende Schlusspfiff und man steht nach einer schwachen Partie mal wieder mit leeren Händen da.
Auswechslungen: