09.05.2010

SV Niedersaubach - SC Gresaubach 2   1:2   (1:0)

Aufstellung SV Niedersaubach:

1 Christoph Schedler - 5 Klaus Hoffmann (14 Christian Wagner, 46.Min) - 2 Max Eisener (13 Sebastian Müller, 78.Min), 3 Christoph Winter - 4 Christian Scheuer - 11 Marc Jost, 6 Sandro Arend, 10 Christian Kirch, 9 Dennis Winston - 7 Alexander Rück, 9 Luigi Scalise (12 Matthias Laqua, 59.Min)

Aufstellung SC Gresaubach 2:

1 Julian Blass, 2 Stefan Stroev, 3 Jan-Peter Michels, 4 Jan Lang, 5 Tobias Schneider, 6 Alex Eller, 7 Andreas Meyer, 8 Tobias Johann (13 Thomas Puhl, 75.Min), 9 John Paolini (14 Andreas Menzel, 88.Min), 10 Daniel Pfeffler, 11 Thomas Bauer

Im letzten Heimspiel wollte man den Zuschauern einen versöhnlichen Saisonabschluß bieten. Zunächst sah es auch ganz gut aus, doch man gab mal wieder die Halbzeitführung aus der Hand. Spielerisch waren uns die Gresaubacher etwas überlegen. Trotz der Überlegenheit setzten die Gäste wie schon im Hinspiel auf lange und hohe Bälle auf den Spielertrainer im Sturmzentrum. Niedersaubach stand tief und die Partie spielte sich zumeist in unserer Hälfte ab. Gresaubach konnte sich zahlreiche Torchancen herausspielen, doch der Torwart blieb zunächst Sieger. Nachdem sich Luigi Scalise im Strafraum durchgesetzt hatte, wurde er unsanft von den Beinen geholt. Der Schiedsrichter erkannte die Situation richtig und entschied auf Strafstoß. Den verwandelte Christian Kirch sicher. Mit der Führung im Rücken gings in die Pause. Im zweiten Durchgang ging es dann schon etwas ruppiger zur Sache und der Schiedsrichter hatte so einiges zu tun. Hielt man dem Druck der Gäste in der ersten Hälfte noch stand, so musste man kurz nach dem Seitenwechsel einen Doppelschlag hinnehmen. Ein scharf getretener Schuß aus 14 Metern konnte unser Torwart nicht festhalten und ein Gästestürmer stand richtig und musste nur noch einschieben. Zwei Minuten später fiel der Führungstreffer nach einem Freistoß von der Strafraumgrenze. In den Schlußminuten gab es dann noch einen Aufreger, als ein Gästespieler im Mittelfeld so richtig böse hinlangte. Der gefoulte gab dem Übeltäter in seiner Wut einen Schubser und der gute Schiedsrichter schickte beide vorzeitig zum Duschen. Danach tat sich nichts mehr und man stand erneut mit leeren Händen da.

Auswechslungen:

Tore: