11. Spieltag: SV Niedersaubach - FV Türkismühle 4:2 (4:1)
19.10.2008
SV Niedersaubach - FV Türkismühle 4:2 (4:1)
Aufstellung SV Niedersaubach:
Seit Christian Kirch als Interimscoach fungiert, ist eine wahre Aufbruchstimmung erkennbar. Die Trainingsteilnehmer werden immer zahlreicher und die Leute spielen wieder motiviert und engagiert Fussball. Genau diese Stimmung wollte man heute in die Partie mitnehmen. Im Tor stand erstmal Neuzugang Christoph Schedler, der Sicherheit und Ruhe ausstrahlt. Niedersaubach hatte zunächst Probleme mit der Ordnung. Den Sololauf eines gegnerischen Stürmers konnten 4 Spieler leider nicht verhindern und so fiel fie Führung für die Gäste. Trotz des Gegentores spielte man sein System weiter. Angriffe über die Flügel brachten die Gäste immer wieder in Bedrängnis; jedoch zuerst ohne Torerfolg. Giuseppe Fatati konnte den Ausgleich erzielen, als er im Fünfer energisch nachsetzte und den Ball in die Maschen beförderte. Nur eine Minute später hätte die Führung für den SVN fallen können, doch Thomas Endres traf nur die Latte. Nachdem sich Pippo auf der rechten Seite durchgetankt hatte, konnte er den Ball perfekt auf Esat Zymeri passen. Der ließ dem Keeper keine Chance und schob den Ball in die lange Ecke. Zwei Minuten später kam der SVN dann zu einem Eckball. Der Ball konnte von der Hintermannschaft der Gäste nicht geklärt werden und Esat Zyermi schaltete am schnellsten und traf erneut. Türkismühle gab jetzt nicht auf, sonder sie gaben richtig Gas. Christoph Schedler hatte alle Hände voll zu tun und musste dreimal sein Können beweisen um das Ergebnis zu halten. Der vierte Treffer für den SVN fiel über links. Thorsten Dann legte auf links einen Sololauf hin und passte quer auf Andreas Haschick, der die Führung ausbauen konnte. Nach dem Seitenwechsel blieb das Tempo weiterhin hoch und der SVN hatte hochkarätige Torchancen und die Führung hätte durchaus höher ausfallen müssen. Wenn man die Tore nicht macht, dann muss man hinten aufpassen. Und so kam es. Auf rechts wurde der Gegenspieler nicht richtig gestört. Der verdeckte Schuss ging ins kurze Eck. Nun stand es 4:2. Einen Foulelfer gab es, nachdem ein Verteidiger zu ungestüm in den Zweikampf ging. Doch Christoph Schedler wählte die richtige Ecke und konnte den Strafstoss parieren. Danach passierte nichts mehr und man konnte den zweiten Heimsieg feiern.
Auswechslungen:
Tore: